Kompetenzen

Smart Energy

Das Gesetz zur „Digitalisierung der Energiewende“ und die zunehmende Anzahl EEG-Anlagen sind wesentliche Gründe für die Notwendigkeit, Energienetze „intelligenter“ zu gestalten. Insbesondere in den unteren Ebenen der Netze bedeutet dies die  Implementierung von bidirektionaler gesicherter M2M-Kommunikation mit den Messstellen der Verbraucher bzw. Einspeiser.

Gleichzeitig besteht aus Markt- und Technikgesichtspunkten zunehmend die Notwendigkeit sogenannte  Netzdienlichkeiten im zukünftigen Smart Grid über (Echtzeit)Kommunikationsverbindungen zu steuern. Alle Energieversorger sehen sich derzeit vor der schwierigen Aufgabe, das  geeignete Geschäftsmodell sowie den  geeigneten Technologiemix bzw. die Anbieter für die Umsetzung dieser komplexen und teilweise sehr unterschiedlichen Einzelanforderungen zu finden.

Allein die Transformation der Steuer- und Messaufgaben inklusive der hohen Sicherheitsanforderungen in  geeignete Spezifikationen für Telekommunikationsanbieter stellt eine große Herausforderung dar, da die Anforderungen regional und je EVU sehr unterschiedlich sind.

LATUS consulting hat auf Basis eines erprobten Vorgehensmodells für namhafte deutsche EVUs  Spezifikationen für die Dimensionierung von Netzen und Kommunikationswegen erarbeitet. Toolgestützte Kalkulationsmethoden erlauben es LATUS consulting komplexe hybride Technologieszenarien mit den Detailanforderungen (Use Cases) eines jeden EVUs zu kalkulieren und entsprechende Sensitivitätsrechnungen durchzuführen.

LATUS consulting bietet ein umfassendes Leistungsspektrum im Bereich der TK-Konzepte für die Energiewirtschaft an:

  • Entwicklung von TK-Anforderungsprofilen und Konzeption geeigneter Netze & Topologien für Smart Metering und Smart Grid
  • Entwicklung von Geschäftsplänen, Kosten- und TCO-Kalkulationen
  • Sensitivitätsanalysen verschiedener Netz- und Betreibermodelle
  • Risikobewertung von Technologieszenarien und Geschäftsmodellen
  • Ausschreibungsmanagement für öffentliche und private Telekommunikationsleistungen

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Höhere Aufnahmefähigkeit des Systems für erneuerbare Energien und dezentrale Erzeugung

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Effizientere Prozesse im Energiehandel, entlang der Wertschöpfungskette

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Effizienteres Lastmanagement und effizientiere Nutzung der vorhandenen Infrastruktur

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Sparsamerer effizienterer Energieeinsatz (v.a. im Massenkundenbereich)

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Förderung des Wettbewerbs durch größere Differenzierungsmöglichkeiten und verbesserten Systemzugang